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Fake News

Fake News erkennen

Fake News sind schwer zu erkennen. Die folgenden Methoden können dabei hilfreich sein, aber es gibt keinen hundertprozentigen Schutz.

Mehrere junge Menschen zeigen auf einen Computerbildschirm

Wer hat die Nachricht erstellt?

  • Gibt es überhaupt einen Verfasser oder eine Verfasserin?
  • Mit der Suchmaschine überpüfen, ob es den Verfasser oder die Verfasserin wirklich gibt.
  • Handelt es sich bei der oder dem Verfassenden um einen Experten oder eine Expertin?
  • Gibt es den Experten oder die Expertin wirklich?
  • Hat besagte Person einen Titel wie Professor oder Doktor?
  • Kennt sich die Person hinter der Nachricht auch auf diesem Gebiet aus? Ein Experte oder eine Expertin für Medizin muss sich nicht zwingend beim Thema Klima auskennen.
     

Wo steht die Nachricht?

  • Was ist das für eine Webseite? Wer hat sie erstellt?
  • Hat die Seite ein Impressum? Das ist in Deutschland Pflicht.
  • In Mails stimmt oft die Absenderadresse nicht mit dem unterzeichneten Namen überein.
  • Nachricht in eine Suchmaschine eingeben: Berichten auch andere seriöse Portale darüber?
     

Die Nachricht untersuchen:

  • Gibt es ein Datum? Ist der Artikel neu oder uralt?
  • Werden Quellen genannt? Stimmen die Quellen?
  • Sind auffällig viele Rechtschreibfehler darin?
     
Zwei Kinder schauen auf einen Computerbildschirm mit der geöffneten Medienquiz-Seite.

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Wer hat die Nachricht verbreitet?

  • Was hat die Person sonst noch in sozialen Netzwerken verbreitet?
  • Gibt es keine persönlichen Posts, dann hat die Nachricht vermutlich ein Social Bot geschrieben.
     

Wie ist es bei Bildern und Videos?

  • Die Google Bildersuche hilft, die wahre Quelle aufzudecken.
  • Blinzelt die Person bei Videos?
  • Sind vielleicht andere Stellen des Videos unscharf?
     


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Kindgerecht erklärt

Fake News sind schwer zu erkennen. Die folgenden Methoden können dir helfen, aber es gibt keine hundertprozentige Sicherheit.

Schau nach, wer die Nachricht erstellt hat?

  • Hat sie einen Verfasser oder eine Verfasserin?
  • Prüfe mit der Suchmaschine, ob es den Verfasser oder die Verfasserin wirklich gibt.
  • Handelt es sich bei der oder dem Verfassenden um einen Experten oder eine Expertin?
  • Gibt es den Experten oder die Expertin wirklich?
  • Hat besagte Person einen Titel wie Professor oder Doktor?
  • Kennt sich die Person hinter der Nachricht wirklich auf diesem Gebiet aus? Ein Experte oder eine Expertin für Medizin muss sich nicht zwingend beim Thema Klima auskennen.

Schau nach, wo die Nachricht steht?

  • Was ist das für eine Webseite? Wer hat sie erstellt?
  • Hat die Seite ein Impressum? Das ist in Deutschland Pflicht. Es sagt, wer dahinter steckt. Das kann aber auch unwahr sein.
  • Achtung: In Mails stimmt oft die Absenderadresse nicht mit dem unterzeichneten Namen überein.
  • Nachricht in eine Suchmaschine eingeben: Berichten auch andere bekannte Portale darüber?

Prüfe die Nachricht genauer:

  • Gibt es ein Datum? Ist es der Artikel neu oder uralt?
  • Werden Quellen genannt? Stimmen die Quellen?
  • Sind auffällig viele Rechtschreibfehler darin?

Betrachte kritisch, wer die Nachricht verbreitet hat?

  • Was hat die Person sonst noch in sozialen Netzwerken verbreitet?
  • Gibt es keine persönlichen Posts, dann hat die Nachricht vermutlich ein Social Bot geschrieben.

Nutze den Bilder- oder Videocheck 

  • Die Google Bildersuche hilft, die wahre Quelle aufzudecken.
  • Blinzelt die Person bei Videos?
  • Sind vielleicht andere Stellen des Videos unscharf?

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