In der Anfangszeit der Games konnten Computer noch keine Grafik darstellen. Wer damals daddeln wollte, musste Geld in die sogenannten Arcade-Automaten stecken. Erst mit den Spielkonsolen war es möglich, auch zu Hause zu spielen. Da diese Geräte an der Videobuchse angeschlossen wurden, heißen sie „Videospiele“.
Heute wird mit Spielkonsolen, Computern, Tablets, Smartphones und Sprachassistenten gespielt. Auch reine Sprachassistenten wie Alexa haben Spiele in ihrem Portfolio. Neu hinzukamen VR-Brillen, in denen Spieler*innen ganzheitlich in die Gameswelt eintauchen.
Die richtige Konsole zu finden ist gar nicht so einfach. Denn für Kinder verlockender ist immer das Gerät, das wir nicht gekauft haben. Wer eine Playstation hat, kann eben zum Beispiel nicht SuperMario spielen.
Zurzeit ist die Playstation 5 das aktuelle Modell. Nach wie vor ist aber auch noch der Vorgänger Playstation 4 durch sein riesiges Spieleangebot attraktiv. Zielgruppe sind aber eher Jugendliche und vor allem Erwachsene.
Momentan ist die Xbox Series S am Start. Zielgruppe sind auch hier eher Jugendliche und Erwachsene.
Die Switch ist Nintendos Konsole, die sich sowohl am Fernseher als auch wie ein Tablet in der Hand spielen lässt. Von allen Konsolen gilt die Switch als die Familienkonsole, die sehr viele Spiele für Kinder anbietet.
Früher war es so: Wollte ein Kind ein Spiel haben, musste es die Eltern fragen. Sobald es aber ein eigenes Smartphone besitzt, hat es den freien Zugriff auf den App Store, der eine Vielzahl von kostenlosen und kostenpflichtigen Spielen anbietet. So entscheiden heute Kinder an den Eltern vorbei, welche Apps sie sich zulegen. Darum ist es gerade bei jüngeren Kindern sinnvoll, das Herunterladen von kostenfreien oder kostenpflichtigen Apps nur gemeinsam vorzunehmen. Das mag zwar empfehlenswert sein, aber leider nicht sehr realistisch. Ein weiteres Problem sind die In-App-Käufe in Spielen.
Augmented Reality (AR) bedeutet soviel wie „erweiterte Realität“. Gemeint damit ist, wenn die Kamera des Smartphones oder Tablets in App-Games zwar die Realität abbildet, dann aber noch etwas Virtuelles hinzufügt. Ein Beispiel: Es gibt Apps, die zusammen mit einem realen Bilderbuch funktionieren. Wird das Mobilgerät über das Buch gehalten, laufen plötzlich animierte Held*innen über die Seiten.
VR steht für Virtual Reality und funktioniert mit sogenannten VR-Brillen. Die Spielenden umgibt dann die Spielwelt zu 360 Grad. Früher war die Grafik noch suboptimal, doch heute sind die Ergebnisse mehr als beachtlich. Ganz gleich, wo hingeschaut wird: Die Spielenden tauchen auf diese Weise komplett in die jeweilige Spielewelt ein. Das macht das Gamen intensiver. Viele Menschen vertragen allerdings VR-Brillen nicht. Ihnen wird schlecht und sie leiden an Schwindel ("Motion Sickness").
Gespielt wird heute mit Computern, Tablets, Smartphones, Sprachassistenten oder Konsolen wie der Playstation von Sony, der Switch von Nintendo oder der Xbox von Microsoft.
Augmented Reality (AR) bedeutet soviel wie „erweiterte Realität“. Gemeint damit ist, wenn die Kamera des Smartphones oder Tablets in App-Games zwar die Realität abbildet, dann aber noch etwas Virtuelles hinzufügt. Ein Beispiel: Es gibt Apps, die zusammen mit einem realen Bilderbuch funktionieren. Wird das Mobilgerät über das Buch gehalten, laufen plötzlich animierte Held*innen über die Seiten.
VR steht für Virtual Reality und funktioniert mit sogenannten VR-Brillen. Dich umgibt dann die Spielwelt zu 360 Grad. Früher war die Grafik noch mies, doch heute sieht alles sehr echt aus. Ganz gleich, wo hingeschaut wird: Du tauchst auf diese Weise komplett in die jeweilige Spielewelt ein. Das macht das Spiel viel intensiver. Viele Menschen vertragen allerdings VR-Brillen nicht. Ihnen wird schlecht und sie leiden an Schwindel ("Motion Sickness").